Dong! Vielen Dank für Eure Beiträge, sie sind alle sehr erfrischend, erweckend und ermutigend.
Bis hier her mache gebe ich einen Statement zu den bisher gelesenen Beiträgen:
Einen Schlussstrich machen will ich eigentlich nicht, aber fürchte, dass sie es darauf ankommen lassen wird, weil sie einfach mehr geduld aufbringen kann als ich. Wahrscheinlich meine Schwäche. Doch ich glaube nicht, dass so eine Ehefrau habe. Sie ist eine Tolle Mutter und Frau, nur leider nicht mehr mit mir und der Grund warum ich dieses Forum aufgesucht habe ist zu sehen, ob ich noch irgendetewas machen kann, was ich noch nicht getan habe.
Wir haben ganu so oft sex gehabt, wie wir Kinder haben, und es war Ok für mich.
Dann sollte des Haus kommen, und es war Ok für mich,
Dann die Umgebung und das Familienleben, wie sie sich daas Vorgestellt hat, was auch Ok war, denn es war schön,
Dann die Mutterzeit 5 Jahre Zuhause und als sie Zurück in Ihr Beurf kam, hatte sie festgestellt, dass das nicht das richtige mehr war, also gekündigt. Für mich war das Ok, GEld hat ja nicht gefällt und meine Kinder .... geht es prächtig... .
In All den Jahren wurde langsam aber stetig ihr forsches Umgang mit mir immer Stärker. Seit mitte letzte Jahre, wenn sie Sauer ist, will ich eine andere Meinung habe, muss ich mir anhöhren, dass ich ain A........ch bin. Ganz laut! Dabei will ich nur eine Begründung haben, für das was sie vor hat. Geschrei raus, Thema erledigt!!! Diese Nummer wiederholt sich oft.
Aber Leute, es ist eine Ehe, es muss auch an mir etewas nciht in Ordnung sein. 50% Muss ich doch beisteuern. Aber ich bekomme sie nicht dazu mit mir darüber zu reden, zumindest nicht mit dieser Einsicht. Jeder Versucht endet mit dem Ergebnis, dass ICH MICH ÄNDERN MUSS, NOCH EINMAL. Bald werde ich nicht mehr wissen, wer ich einmal war. Ich habe mich schon so viel verändert um die Situation zu verbessern, dass mich ernsthaft frage, ob nocht irgendetewas an mir liegt, was sie dazu geführt hatte, dass sie sich in mich verliebte. Versteht ir das?
Das alles OK für mich war, lag nur darin, dass ich wollte, dass es besser wird, aber Kinder, Haus, jetzt nicht Arbeiten müssen, ändert nichts daran, ich bin immer noch der Idiot der überdurchschnittlich dieser Familie ernährt, aber immer noch ein Idiot.
Der Schlussstrich wird kommen, aber erst wenn ich davon überzeugt bin, dass da nichts mehr zu retten ist und mit einem so festen Grund, der auch mehrjährige Rückblicke übersteht. Ich habe auch keine Lust irgendwo alleine bereuend zu sitzen, dass ich nicht mehr hätte tun müssen.
Und Ja, meien Frau ist wohl bekannt, wass alles weggeht, wenn ich gehe.
Und mein Weggang würde das Kaputt machen, was sie sich für Ihre Kinder vorgestellt hat.
Ich muss irgendwie an sie ran, dass sie ohne Wut und Vorurteilen mit mir offen spricht.
Ihr alle werdet Recht bekommen, wenn es soweit ist, aber noch bin ich mit der Diagnose beschäftigt. Vielen Dank bisher.
Mein nächste Schritt wird es sein diese freien Moment zu finden, der wird kommen und dann werde ich das Thema ansprechen. Ich bin mir sehr sicher, dass es sich um einen Pickel handelt, der einfach Jahrelang nicht behandelt wurde oder eben nicht, und dann weiß ich das....
ICh werde weiter mein Verlauf hier dokumentieren, es tut sehr gut!