in jeder hinsicht ist wieder einmal kritik an pornographie und prostitution mehr als angebracht. ich stütze mich auf die unten aufgeführten studien, wie sich die schattenseite der pornographie auswirken können. in einigen berichten über das thema bin ich auf folgende aussagen gestossen:
"Was ist los mit dem geschlechtsreifen Städter? Jüngste Umfragen zeichnen ein Schreckensszenario: Jeder 3. Mann würde für Geld auf Sex verzichten lebenslänglich. So betitelte eine auflagenstarke Zeitung eine Umfrage des Kondomherstellers Durex. Ist den deutschen Männern die Lust vergangen? Drei von vier finden es völlig in Ordnung, wenn im Bett mal weniger läuft, während das nur 58 Prozent der Frauen so sehen. Gar jeder zweite freut sich mehr auf das Vorspiel als auf den Vollzug. So weit der Sex-Report 2007, ermittelt in einer Großumfrage des Instituts Gewis für die Magazine GQ und Glamour. Schon im Vorjahr befürchtete jeder Fünfte, dass seine Partnerin öfter Sex haben will als er. (...)
Schuld an dieser Unlust soll die grosse Flut von Pornographie und Prostitution sein. Viele junge Männer fühlen sich dadurch in ihrer sexuellen Entwicklung bevormundet und in ihren Bedürfnissen nicht mehr representiert, weshalb den meisten die Lust vergeht. Einerseits bedarf es noch einige Studien was Pornographie besonders bei jungen, pubertierenden Menschen bewirkt. Fest steht nur, dass der Einfluss nicht positiv und einer gesunden sexuellen Entwicklung kaum förderlich ist. Betroffen sind hauptsächlich junge Männer, da sich die ganze Angebote in erster Linie an diese Zielgruppe richtet.
es fragt sich, ob frauen, die das gelesen haben, nun endlich umdenken, anstatt prostitution und pornographie weiter zu propagieren und zu fördern und eventuell noch aktiv mitmachen. einsicht und erkenntnis, dass sie dabei auf eine sehr schadensreiche und verachtende weise ihr wohlstand verdienen, ist oft der erste schritt zur entfernung von diesem geschäft.