Hallo.
Mein Freund (28) und ich (25) sind nun seit 6 Monaten ein Paar. Wir haben uns online kennen gelernt u sind schnell zusammen gekommen. Ich hatte vorher keine Beziehung u er nur 3 sehr kurze, in denen die Frauen ihn für einen anderen sitzen lassen haben bzw keine Lust mehr auf Beziehung hatten.
Am Anfang waren wir, wie das eben so ist, sehr verliebt. dann hatte er eine stressige Zeit u ich habe mich vernachlässigt gefühlt. Es gab viele Diskussionen, in denen wir
beide nicht sonderlich viel Verständnis zeigten, wie wir im Nachhinein festgestellt haben.
Auf alle Fälle meinte er, dass sein "Beziehungsgefühl" durch die stressige Zeit u durch die Diskussionen zurück gedrängt wurde.
Inzwischen haben wir alles geklärt u verstehen uns eigentlich wieder super...wir kennen uns besser u haben mehrVerständnis für den anderen. nur sagt Geduld ss sein Gefühl immer noch nicht wieder da ist, wobei er gar nicht weiß wo ach er sucht (er meint, es hätte etwas mit der Zufriedenheit in der Partnerschaft zu tun).
Auch sagt er, dass die Schmetterlinge nicht mehr da sind u dass er mich gerade eher als gute Freundin sieht. Sex haben wir noch, wenn auch weniger.
Er sagt auch, dass es ihm nix ausmacht, wenn er mich mal längere Zeit (eine woche) nicht sieht...normalebeziehungsgefüh lir uns durchschnittlichen 4 Tage pro woche. Er hat Grad frei, da er sein Studium abgeschlossen hat.
Was denkt ihr darüber? Ist diese Entwicklung normal?
Was kommt zwischen verliebtheit u Liebe?
Gehört es nicht dazu, den anderen als guten bzw besten Freund zu sehen.
Muss ich geduld haben? Kommt das beziehungsgefühl zurück?
Ich würde mich über Antwort sehr freuen :-)