Hallo,
Ich hätte mal eine Frage eher psychologischer Art.
Ich hatte vor ein paar Monaten ein Techtel Mechtel mit einem Mann und ich denke ich hab mich ein wenig verguckt,nicht verliebt.
Die Sache an sich ist nun vorbei,er hat sich nicht wirklich von seiner netten Seite gezeigt und ich brach den Kotakt ab.
Ich erwische mich aber nun dabei,dass ich ihn trotz seines Verhaltens unterbewusst auf einen Podest stelle obwohl er mir vorher nie aufgefallen ist und auch von aussen betrachtet nicht unbedingt so toll ist.
(Er kriegt es mit 28 nicht auf die Reihe neben seinem Studium arbeiten zu gehn,heuchelt den Frauen gerne was vor,lässt auch jede ran,denk ich usw.).
Objektiv betrachtet also alles andere als ein Traummann,auch von seinem Verhalten.
Aber warum sieht man wenn man sich verguckt hat fast nur die guten Seiten?
Was steckt dahinter?
Danke für alle Antworten!!