Sie wertet ihn ab, sie weist ihn ab. Also auch ein Zeichen ihrer Unzufriedenheit. Aber darüber will sie ja wie über alles andere nicht reden.
Das ist sehr anmassend von ihr, und dass sie dafür jetzt die Quittung bekommen hat, damit hatte sie nicht gerechnet.
Wenn ihr was an ihrem Mann liegt, dann wäre sie doch zumindest gesprächsbereit. Statt dessen versucht sie, sich über ihn zu stellen.
Aber das sollte vielleicht TE noch mal etwas mehr verdeutlichen.
Da hat sich was angestaut innerhalb eines Jahres, sie wollte Macht übernehmen, ohne ihm darüber Auskunft zu erteilen. Dass er sich da irgendwann wehrt ist eine logische Folge.
Oh doch, sie hat doch eine Chance. Er sucht das Gespräch. Was macht sie?
Knallt ihm eine und haut ab. Wie passend zu ihrem vorherigen Machtverhalten.
Nur wird so der Schuss für sie nach hinten los gehen, weil er da nicht mehr mitspielt.
Statt hier Rede und Antwort zu leisten, haut sie ab.
Was TE bestätigen wird in seiner Vorgehensweise.
Nein, er hat keine Entscheidung gefällt, sie sieht sich nur mit einer anderen Konstellation konfrontiert, sie muss mal Rede und Antwort stehen.
Diese Affaire scheint mir für ihn nicht bedeutend zu sein.
Sie muss mal gucken,sich etwas bemühen, zumindest was das Reden betrifft, wenn sie ihren Partner behalten will.
Sonst hat sie ihn nämlich verloren.
Und genau das macht sie so wütend.