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also ich persönlich finde erstmal dass wir alle gast sind und das auf der erde. gut es ist zwar nunmal so mit der länderverteilung, aber auch das finde ich irgendwie schwachsinn, mein land, dein land, mein stückchen sonne und dein stückchen sonne.
und toleranz im allgemeinen sinne nicht nur auf moslems oder allgemein ausländer bezogen.
ich glaube ich mit kopftuch ernte die gleichen reaktionen wie ein deutscher der stark übergewichtig ist oder ein deutscher der sich als gothic oder punk äußert.
und es kommen oft die argumente die ausländer sollen sich doch erstmal benehmen oder wenigstens die deutsche sprache beherrschen.
ich finde, wenn man so etwas äußert und das als deutscher sollte man erstmal an die ganzen deutschen mitbrüger appelieren, die deutsch sind aber ihre eigene muttersprache nicht beherrschen.
ich denke mal es gibt immer mehr deutsche, sei es aus sozial schwachen familien oder einfach jene die man tagtäglich bei frauentausch, britt und mitten im leben sieht.
wiederrum witzig ist auch, dass alle *schwarzköpfe* moslems sind. in der kleinstadt in der ich lebe, gibt es viele ausländer, die sich wirklich teilweise daneben benehmen und als typisch moslems beschimpft werden, aber Jesiden sind.
also garnichts mit dem islamischen glauben zu tun haben, aber einfach wie *moslems* aussehen.
ich würde sogar glatt behaupten dass die hälfte der von deutschen angesehenen moslems einfach keine sind. sondern jesiden oder einfach nur ausländer.
und die deutschen sind ja bekannt dafür, dass sie gerne reisen unbd auswärts essen.
wieviele neonazis habe ich schon mit einem döner in der hand essen gesehen.
und dass sich viele nicht richtig integrieren können , liegt ja vielleicht auch am empfang.
und es erwartet ja keiner dass sich deutschland den ausländern zur liebe anpassen soll, sonder n dass jeder angenommen wird wie er ist, ohne sich dafür schlecht fühlen zu müssen.