adla_12065829Leben wie im Gefängnis habe - nach Regeln, ohne Freiheit
dann laß es, also wirklich. Wenn Du Dich eingeschränkt fühlst und Du das nicht kannst so laß es lieber.
"Wenn mir jemand fremdgehen würde, wäre die Beziehung sofort vorbei!
Fremdgehen ist mit das Schlimmste was man machen kann!!"
Und Männer reagieren auf ihre Art. Aber wenn Du nicht fremdgehen könntest so wäre zumindest das schon mal kein Hinderungsgrund für eine Ehe. Aber frag ihn ruhig was er unter Fehler versteht. Wenn Ihr da verschiedene Vorstellungen habt so kann man den anderen kaum ändern und es ist besser sich jemand anderes zu suchen. Also alleine, dass er an schlagen denkt in bestimmten Fällen finde ich bedenklich.
Hier mal etwas aus einem Artikel zum Thema Freiheit/Ehe.
Menschen, die ohne Vorurteile das Thema der Rechte der Frauen im Islam studieren und im Quran bzw. den Aussprüchen des letzten Gesandten Muhammad(S) nachforschen, werden erkennen müssen, dass im Islam die Frau sehr geehrt wird und dass Muhammad(S) mit seinen Frauen auf die beste und liebevollste Weise umging.
So gibt es auch unter den Nichtmuslimen einige Menschen, die sich nicht davor scheuen die Wahrheit zu sagen und gerecht die Tatsachen über das Thema die Rechte der Frauen im Islam beschreiben.
An dieser Stelle sollen die Feststellungen bezüglich der Rechte der Frauen im Islam und den Islamischen Gesetzen allgemein von bekannten westlichen Denkern Erwähnung finden.
Zu Beginn soll die Feststellung einer amerikanischen Reporterin zitiert werden, die mehr als 20 Jahre im Bereich des Journalismus und Rundfunks gearbeitet und viele verschiedene Islamische Länder besucht hat und deren Berichte in über 250 Zeitungen veröffentlicht wurden, Helesian Stansbery. Sie sagt am Ende ihres Besuchs in einem Islamischen Land:
Die arabische- islamische Gesellschaft ist kräftig und gesund. Diese Gesellschaft muss damit fortfahren, ihre Traditionen zu bewahren, die sowohl Männer als auch Frauen zu einem bestimmten vernünftigen Grad in ihre Schranken verweisen. Diese Gesellschaft unterscheidet sich definitiv von der europäischen und amerikanischen Gesellschaft.
Die arabisch-islamische Gesellschaft besitzt ihre eigenen Traditionen, die den Frauen bestimmte Einschränkungen und Grenzen auferlegen und Respekt und Gehorsam gegenüber den Eltern gebietenDie strengsten Einschränkungen und Regelungen gelten der absoluten sexuellen Freiheit die in Europa und den Vereinigten Staaten in Wahrheit sowohl die Gesellschaft als auch die Familie bedroht. Aus diesem Grund sind die Einschränkungen, die der arabisch-islamischen Gesellschaft auferlegt sind, wertvoll und vorteilhaft.
Ich empfehle ernsthaft, dass ihr an euren Traditionen und Sittenkodex festhaltet.
Verbietet die gemeinsame Erziehung (beider Geschlechter)denn wir leiden in den USA darunter. Die amerikanische Gesellschaft wurde von der sexuellen Freiheit in allen Formen und Auswirkungen verführt. Die Opfer der sexuellen Freiheit füllen die Gefängnisse, die Gehwege, Bars, Lokale und Warenhäuser.
Die falsche Freiheit, die wir unseren jungen Frauen und Töchtern gewähren, brachte sie zu Drogen, Verbrechen und Mädchenhandel.
Die gemeinsame Erziehung, sexuelle Freiheit und alle anderen Formen der Freiheit in den europäischen und amerikanischen Gesellschaften haben die Familie bedroht und die sittlichen Werte und Moral erschüttert. (Ghalayeniy, Ein Wort über Frauen, er zitiert von Schopenhauers Buch Islam, der Geist der Gesellschaft, Seite 224)
Anni Besant stellte bei ihrem Vergleich von Islamischen Gesetzen und westlichen Gesetzen, was Frauenrechte betrifft, fest:
Die Islamischen Gesetze sind unter den besten Gesetzen, die die Welt kennt, was Frauen angeht. Es ist die fairste und gerechteste Gesetzgebung. Sie übertrifft die westlichen Gesetzeswerke, was den Besitz, Erbe und Scheidungsrecht angeht.
Es versteht sich als Wächter über die Rechte der Frauen. Phrasen wie Eine Frau ist ausreichend für einen Man und Polygamie führten die Leute irre und lenkte sie von der wirklichen Dunkelheit ab, unter der westliche Frauen leiden und leben.
Viele Ehemänner verließen ihre Frauen, nachdem sie bekommen hatten, was sie von ihnen wollten. Tatsächlich zeigten solche Männer keine Fürsorge, Betroffenheit oder Gnade mit ihren Gattinnen. (Das Leben und die Leher des Muhammad Madras, 1932)
Sir Hamilton, ein wohlbekannter englischer Denker und Philosoph stellte in seinem Buch Islam und die arabische Zivilisation fest:
Die Regeln, Regulierungen und Erlasse, die im Islam Frauen betreffen, sind klar, frei und offen. Der Islam nutzt die vollständige Sorge, die gegeben werden kann, um die Frau vor jeglichem zu beschützen, das ihrer Persönlichkeit schaden könnte, oder ihrem Ruf, ihrem Ansehen oder ihrem Wesen.
Gustav Le Bond, ein bekannter französischer Denker, schrieb in seinem Buch Die arabische Zivilisation (S.488):
Islamische gute Taten beschränken sich nicht nur darauf, Frauen zu ehren und zu respektieren, sondern wir können wohl eher hinzufügen, dass der Islam die erste Religion der Ehre und des Respekts ist. Wir können dies auf einfache Art beweisen, indem wir zeigen, dass alle Völker und Religionen vor dem Islam viel Schaden und Schmach für Frauen verursachten.
Er betont auch (S.497): Die Eherechte, die im Heiligen Quran beschrieben und durch Übertragung der Bedeutung aus dem Heiligen Quran angewendet werden, sind weit besser als das europäische Eherecht, sowohl für den Ehemann als auch für die Frau.
Auch der französische Denker und Philosoph Voltaire gibt die vielen falschen Vorwürfe und Lügen, die dem Quran bzw. dem Islam unterstellt werden in seinem Buch Das Wörterbuch der Philosophie das Essay Der Quran folgendermaßen zu:
Wir haben dem Quran tatsächlich viele lächerliche Dinge zugeschrieben, der in Wirklichkeit rein ist. Unsere Autoren, deren Zahl bemerkenswert zunahm, finden es leicht, die Frauen auf ihrer Seite zu sammeln, indem sie sie davon überzeugen, dass Muhammad sie nur als intelligente Tiere betrachtete. Desweiteren seien Frauen gemäß dem Islamischen Gesetz nichts weiter als Sklaven, die in ihrer Welt nichts besitzen und im Jenseits auch keinen Anspruch auf irgendetwas haben. (Mr. Ghalayeniy, Islam ist der Geist der Zivilisation, S. 267)
Nachdem die Christen bzw. die christlichen Missionare dem Islam immer wieder zu Unrecht unterstellen, dass Frauen unterdrückt und Männer eine höhere Stellung bei Allah haben, soll im Folgenden untersucht werden, was die Bibel bzw. frühere christliche Gelehrte denn über die Frau sagen.
In der Bibel lesen wir über den Wissenserwerb der Frauen folgendes:
Eine Frau lerne in aller Stille mit aller Unterordnung. Einer Frau gestatte ich es nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie sich über den Mann erhebe, sondern sie sei stille.
Denn Adam ist zuerst gemacht, danach Eva. Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und ist der Übertretung verfallen. (1.Timotheus, 2:11-14)
Und über die Stellung der Frauen heißt es:
Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne. Und der Mann ist nicht geschaffen um des Weibes willen, sondern das Weib um des Mannes willen. Darum soll die Frau eine Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen. (1.Korinther,11:8-10)
Weiterhin lesen wir: Wie in allen Gemeinden der Heiligen sollen die Frauen schweigen in der Gemeindeversammlung; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt. Wollen sie aber etwas lernen, so sollen sie daheim ihre Männer fragen (1.Kornther 14.34-35)
In Epheser 5:22 spricht Paulus: Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.
In der hebräisch-katholischen Bibel kann man lesen: Keine Gemeinheit kommt der einer Frau gleichSünde begann mit einer Frau und ihr verdanken wir, dass wir alle sterben müssen. (Sirach 25:19,24)
Und: Die Geburt einer Tochter ist ein Verlust. (Sirach 22:3)
Und hier die Worte einiger christlicher Heilige über die Frau:
Die Frau ist die Tochter der Falschheit; eine Schildwache der Hölle; der Feind des Friedens; durch sie verlor Adam das Paradies. (Hl. Johannes von Damaskus)
Die Frau ist das Werkzeug des Teufels, dessen er sich bedient, um von unseren Seelen Besitz zu ergreifen. (Hl. Cyprian)
Die Frau ist eine Verlängerung von des Teufels Arm; ihre Sprache das Zischen einer Schlange. (Hl. Antonius)
Die Frau hat das Gift einer Natter, die Bosheit eines Drachens. (Hl. Gregorius der Große)
Die Frau ist Satans Weg zum Herzen eines Mannes. Die Frau schubst den Mann zum Verfluchten Baum. Die Frau verstößt gegen Gottes Gesetze und zerstört Sein Bild. (Sankt Trotolian)
Wieth Knudesen, ein dänischer Schriftsteller, beleuchtet die Stellung der Frau im Mittelalter und sagte:
Gemäß dem katholischen Glauben, der die Frau als Mensch zweiter Klasse betrachtet, wurde ihr wenig Sorge und Achtung entgegen gebracht.
1586 wurde in Frankreich eine Konferenz abgehalten, um zu entscheiden, ob Frauen als menschliche Wesen betrachtet werden könnten oder nicht! Nach längeren Diskussionen kamen die Leute, die an der Konferenz teilnahmen, überein, dass:
Die Frau ist ein menschliches Wesen, aber sie wurde erschaffen, um dem Manne zu dienen. Dann erkannte die Konferenz die Rechte für Frauen als menschliche Wesen an, eine Sache, die bisher zweifelhaft und unentschieden war! Aber die Konferenzteilnehmer gedachten nicht, den Frauen die vollen Rechte zu gewähren, denn sie war ja für ihn nur eine Dienerin und Magd ohne persönliche Rechte.
Diese Entscheidung hatte bis 1938 Gültigkeit, als zum ersten Mal eine Verfügung erlassen wurde, um alle Gesetze aufzuheben, die einer Frau verboten, ihre finanziellen Angelegenheiten direkt zu erledigen und ein Bankkonto auf ihren eigenen Namen zu eröffnen.
In England blieben die Frauen bis 1850 ohne den Status als Bürger, bis 1964 ohne Privatrecht, bis von der Oxford Universität ein Erlass verfasst wurde, der die Gleichberechtigung zwischen männlichen und weiblichen Studenten erklärte.
Die Europäer diskriminierten die Frauen und beraubten sie das ganze Mittelalter hindurch ihrer Rechte.
So wurden Frauen laut französischem Gesetz bis vor kurzem nicht für fähig erachtet, ohne ihren Ehemann, ihre eigenen finanziellen Entscheidungen über ihr Eigentum zu treffen.
Man kann Artikel 217 des französischen Rechts lesen, der feststellt:
Eine verheiratete Frau besitzt kein Recht zu bewilligen, zu verschicken, zu bürgen, zu besitzen mit oder ohne Bezahlung, ohne Beisein ihres Gatten einen Kaufvertrag abschließen oder ohne sein schriftliches Einverständnis dazu, egal ob ihr Ehevertrag eine Gütertrennung zwischen dem Eigentum des Ehemannes und der Gattin festlegt oder nicht.
Bernard Shaw, der wohlbekannte englische Schriftsteller, sagt:
Sobald eine Frau heiratet, geht ihr gesamter persönlicher Besitz gemäß dem englischen Recht an ihren Ehegatten.
Bis zum heutigen Tag beten orthodoxe männliche Juden in ihrem täglichen Morgengebet: Gesegnet sei Gott, der König der Welten, dass Er mich nicht als Frau erschuf.
Die Frauen andererseits danken Gott dafür, dass Du mich gemäß Deines Willens erschufst.
(Thena Kendath, Memories of an orthodox youth in Susannah Meschel, ed. on being a Jewish Feminist (New York: Schocken Books, 1983) pp. 96-97)
Und Allah weiß es am besten.
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