Hallo
meine meinung ist ganz rational, dass der mensch einfach nicht für ein zusammenleben mit einem einzigen partner bestimmt ist.
wäre der mensch monogam, würde das gefühl der verliebtheit nie weichen, wenn einmal da.
aber so ist das halt.
die evolution hat es so bestimmt dass männchen den instinkt haben, sich mit möglichst vielen weibchen fortzupflanzen.
das weibchen hingegen ist instinktiv auf das kriegen von nachwuchs gepolt.
das ist der sinn des lebens und ohne diesen starken fortpflanzungstrieb würde die welt nicht bestehen.
alles andere, wie liebe für immer oder kinder-unwillige frauen sind lediglich ein produkt unser sozialen gesellschaft und vom biologischen aspekt her eine unterdrückung dieser triebe und instinkte von mann und frau.
manche menschen können das eben mehr, manche weniger, manche sind gezwungen aufgrund der sozialen oder persönlichen lage sich einzufügen ala 60ger-jahre-gelaber wie "wenn wir uns scheiden lassen dann sind wir schlechter gestellt in der gesellschaft" was heutzutage nicht mehr so einen hohen stellwert hat, weswegen auch viele leute weniger hemmungen haben, beziehungen oder ehen aus denen kinder hervorgegangen schneller zu beenden und sich dementsprechend schnell auch wieder neu zu binden.
bei manchen geht das dann aber aus ebenfalls gesellschaftlichen gründen "wir haben doch kinder" oder "ich hab doch keinen außer ihn" nich, aus so einer situation einfach so rauszuspazieren und die flüchten sich dann eben in äffären usw.
naja das ist meine erklärung der dinge.
aber das ist NICHT meine meinung zu ehe & familie sondern blos mein (vermuteter) ursprung vom fremdgehen.