Umgang mit Sexsucht
absolute Offenheit und Selbstdarstellung ist der 1. Weg zur Bewältigung des Problems der Neuzeit-Zivilisierung der Menschheit heute.
Es ist nichts peinliches, verwerfliches oder gar beschämendes, seinen Fortpflanzungstrieben der Natur nachzukommen.
In der Tierwelt sichert das erst das Überleben der Art.
Somit ist es heutzutage sehr schade, das Viele noch immer anonym darüber reden.
Es ist völliug egak, ob man sexsüchtig ist oder weniger Sex benötigt.
Menschen die weniger oder garkein Sex benötigen, werden dann in die Schublade prüde geschoben von Anderen.
Ich stehe zu meiner Sexsucht offen und verstecke mich nicht.
Diesbezüglich habe ich offen umzugehen damit gelernt - so das mein soziales Umfeld darüber Bescheid weiss und damit ebenfalls gut umgehen kann.
Offner Umgang erleichtert das Leben mit der Hypersexualität.
Also, was solls.
Ich trage zur Eingrenzung meiner Hypersexualität einen ständig leicht und angenbehm drückenden Eichel-Kronen Ring, da ich sonst bei soviel -visuellen Reizen- der Umgebung vor Schmerzen im Genitalbereich täglich Morfium spritzen müsste oder Valium fressen, welches bei Entzug den gleichen Effekt hat, wie Sex- oder Alkoholentzug.
Gereiztheit, Stress, Agressivität, Schlaflosigkeit, Langeweile, übermässige Beschäftigung mit Pornographie oder Sex mit Prostituierten.
Das gleiche Problem bestand nach dem Krieg bei Frauen, da Männermangel herrschte.
Hormontabletten zur Absenkung des Hormonspiegels oder Phsychiatrie wird heute bei der Ärzteschaft empfohlen.
Eigentlich ist das nur körperlich notwendig, da der Körper ja nun von der Natur auf Überleben der Art durch genügende Fortpflanzung getrimmt wurde.
In unserer heutigen Zivilisation wird es als Sexsucht bezeichnet und von Versicherungen auch bei Unfallopfern nur hinter vorgehaltener Hand bzw. garnicht anerkannt, obwohl ursächlich bekannt und schadensrechtlich zu ersetzen ist.
Was für eine verheuchelte Doppelmoral.
thbomas2100