Ich, weiblich, lebe seit drei Jahren in einer Beziehung, in einer soweit glücklichen Beziehung. Ausser dass er seinen Freiraum braucht, weil er einen grossen Bekanntenkreis hat und viel Sport macht. Dadurch komme ich oft zu kurz, weil er es anders sieht, sind dies oft Reibungspunkte. Jetzt komme ich mit einer Frage an euch. Mein Freund sagte mir, dass er, wenn er schöne, symphtische Fraue sieht oder mit ihnen spricht , sich im Nachhinein, wenn er Lust empfindet, sich sexuelle Fantasien macht mit dieser Frau und sich danach befriedigt. Er sagte mir, dass er das schon immer so praktiziert hat, auch in seinen früheren Beziehungen. Am Tag, als er mich kennen lernte, sagte er mich im Nachhinein, dass er wo er mich gesehen hatte, danach an mich dachte in der Sauna und daraufhin masturbierte. Als ich es erfahren habe, hat es mich sehr traurig gemacht. Er sagte mir, dass er keine Pornos anschaut, denn er brauche das nicht, denn ermache es anders, eben so, wie oben beschrieben. Mir würde es nichts ausmachen, wenn er Porno ab und zu anschaut, wenn er das Verlangen hat und er nicht bei mir sein kann. Aber das sind Frauen, die er irgendwo antrifft, also real. In seiner Gegenwart ist mir auch schon aufgefallen, dass er plötzlich unaufhörlich eine Frau ansieht und sich komisch verhaltet, in dem Sinn, dass er sich zwischen den Schritt fasst und von einem Fuss auf den aderen tretet und diese Frau anlächelt. Das war für mich verletztend und es schmerzt, ich finde, dass er mir psyhisch untreu ist. Könnt ihr mir bitte darauf eine Antwort geben, was findet ihr, ist das normal in euren Augen, wenn ihr einen Freund hättet, wo dies praktiziert. Er sagt übrigens, es ist nicht eine spezielle Frau, das kann irgendeine sein, die ihm gefällt.