steph_12652424Hallo Weihnachsstern,
diese Entscheidung kann Dir keiner abnehmen.
Nachdem mit diesem beschwipsten ons ohne Verhütung das Kind nun mal entstanden ist, verstehe ich Deine Hin-und Hergerissenheit.
Ich würde überlegen,was ich tun kann, mich erkundigen,inwieweit Hilfen da sind -profamilia,oder so.
Den Kindsvater würde ich wissen lassen,dass er nochmal Vater wird. Wenn er eine Firma hat und diese nicht bankrott gehen lässt, müsste er auch in der Lage sein,zu zwei eigenen Kids auch die finanzielle Verantwortung für das Kuckucksei zu übernehmen.
Das Kind hat das Recht, zu wissen,wer sein Vater ist,mit ERbrechten mal ganz abgesehen;heutzutage sind nichteheliche Kinder den ehelichen in vielen Dingen gleichgestellen,was ich aufgrund der VEränderung der gesellschaftlichen LEbensform in den lEtzten 20J.für korrekt erachte.
Da ich selbst eine komplizierte Biografie habe,weiss ich,wovon ich rede. Es wird später Fragen stellen.
Ich denke nicht,dass er sich unbedingt darüber freuen wird,und noch fröhlich an diese Nacht zurückdenkt...aber das ist sein Problem.
Solltest Du Dich für einen Abbruch entscheiden,dann hast Du all Deine PRobleme zwar "gelöst"dafür seelische andere.
Es muss nicht sein,dass einem das lebenslang negativ verfolgt.Es kann auch gut sein,dass man zu dieser Entscheidung steht und sie noch 20J.später als richtig und sinnvoll erachtet,das ist Dein Part,das für Dich zu entscheiden,was Du möchtest,was gut wäre,und was nicht.
Über einen neuen Job würde ich auch nachdenken, und ebenso darüber,wieweit Freunde und Familie Dich ernsthaft und dauerhaft nicht nur mit guten oder weniger sinnvollen RAtschlägen (die auch Schläge sein können) unterstützen können und werden.
Wie siehts es damit aus?
Viel Glück für Deine Zukunft,
und pass in Zukunft einfach besser mit der Verhütung auf.
LG B.