chau_12049343Kinder werden nach einer Trennung leider oft als Druckmittel
missbraucht. Das hat nichts mehr mit Logik, sondern sehr viel mit verletzten Gefühlen, Hoffen bis zuletzt, Rache und Wut zu tun.
Dein Freund kann an den Wochenenden, wo er seinen Sohn bei sich hat im Grunde machen was er will (d.h. solange er den Kleinen nicht schlägt, seine Aufsichtspflicht vernachlässigt etc..)
Was die Mutter da vorschlägt, ist der hinterhältige Versuch auf dem Rücken des Kindes (darf sonst seinen Vater nicht sehen)
ihm, dem Vater eins auszuwischen.
Klar, das ist nicht fair, jedoch im Grunde nicht der eigentliche "Knackpunkt" an der ganzen Sachen.
DEIN FREUND LÄSST SICH DAS ALLES von Ihr GEFALLEN
und verlangt auch noch von dir, dass du ausziehst,
d.h. seine Ex hat ihn unter der Knute oder auch das
er aus einem Schuldgefühl seinem Sohn gegenüber nicht
zu dir & eurer Beziehung stehen will.
Thats the point!
Natürlich soll er seinen Sohn regelmässig sehen,
doch ob er nun allein lebt oder eine neue Beziehung
führt, hat sehr wenig mit dem Umgangsrecht zu tun,
solange das Kind an diesen Wochenenden nicht vernachlässigt
wird.
Beziehe aus deiner Perspektive Stellung und sage deinem Freund,
dass Du nicht weiter dieses dämliche Spielchen seiner Ex damit unterstützen wirst, indem Du regelmässig an den Besuchswochenenden aus der eigenen Wohnung ausziehst!
Frage ihn dann bitte auch, wie lange er sich weiter so massregeln lassen möchte, und ob er es auch in Zukunft vorzieht
Maus zu spielen statt (endlich) mal wie ein erwachsener Mann zu reagieren!