hab ich das richtig verstanden: also geht es um offenheit: 1. zu sich selbst (ich habe bedürfnisse), 2. zum anderen (ich habe bedürfnisse, lass und darüber reden), 3. sich gemeinsam auszuamchen, was in der beziehung geht und was nicht, => das alles stärkt vermutlich auch das vertrauen in die partnerschaft enorm, und man/frau fühlt sich nicht so schnell verunsicher.
aber wenn bedürfnisse nicht zusammenpassen: z.B. sie meint online flirtkontakte sind nix schlimmes oder ernsthaftes "nur spaß" - für sie ist das aber schon ein grund zum misstrauen: er hat angst, dass das ein zeichen ist, dass er nicht genügt und er sich irgendwann was andres suchen wird ... wie dann damit umgenen?