Hi Tabea,
da sprichst Du aber was an. Wenn ich
Deine Geschichte lese, bekomme ich ein ganz komisches Gefühl.Wenn ich Dir einen Rat geben darf,dann soll -test Du auch diese Menge Alkohol mitzählen, die Dein Partner ausser
Haus trinkt und er geht weg,weil er
nicht so viel Alkohol zu Hause trin-
ken kann. Er merkt,dass es Dich schon stört,wenn er das trinkt,was
du mitbekommst.
Ich hab mich auch lange damit zu-
frieden gegeben, bis der Führer -
schein weg war und zwar ganz weg.
Und ich war ahnungslos, dass mein
Mann ein sogenannter Spiegeltrinker
war, der auch nie hochprozentiges
angerührt hatte. Du mußt Dir das so
vorstellen, dass sie immer einen be-
stimmten Alkoholpegel brauchen, um
keine Einzugserscheinungen zu haben
und sie torgeln auch nie.Sie haben
nur Pech,wennsie in eine Autokon-
trolle kommen.... Solche Partner-
schaften gehen über Jahre gut, weil
zwei Einkommen da sind und solange
genug Geld da ist,sieht man die Gefahr nicht.Die kommt in dem Moment,wenn der Nachwuchs kommt und
das Einkommen der Frau wegfällt, es
sei denn,er verdient soviel, dass
es euch nicht weh tut,mit einem Ein-
kommen auszukommen.
wie steht es eigentlich um die Ess-
gewohnheiten? Ein Spiegeltrinker
braucht immer seinen "Pegel",bevor er ißt und er braucht auch kein
Frühstück......Hast du auch wirklich die Kontrolle,was er zu Hause trinkt?
Wenn Du Dir da einen genauen Über-
blick verschaffst und feststellst,
das Du Dich in der Menge getäuscht
hast, dann sage ich Dir,weshalb er
dies macht.
LG Mary