Hallo zusammen,
also im Moment frage ich mich wieso mein Leben eine einzige Baustelle ist...gerade mein Liebesleben ist gepflastert davon.
Die letzten Männer in meinem Leben waren allesamt Klogriffe, die einen mehr, die anderen weniger...
Irgendwie denke ich zur Zeit, dass ich so ein negatives Karma auf mich geladen haben muss, dass das nun alles der Dank dafür ist.
'Eigentlich ziehe ich Männer an wie Motten das Licht, ich werde öfters angesprochen, sie zeigen Interesse und schwupps, zeige ich nur ein wenig Nähe und Offenheit, dann kommt der allen bekannte Rückzug. Sie melden sich nicht, gehen auf Abstand oder gleich zurück in den Schoß ihrer (Ex-)Freundinnen.
Selbst die Männer die mich mögen und toll finden, selbst denen wird es auf die Dauer zu anstrengend mit mir. Der letzte Mann in denen mich echt verliebt hatte, der meinte, dass er mich echt gerne mögen würde, er gerne Zeit mit mir verbrächte, aber dass er einfach nicht mit mir kann. Ich sei zu fordernd, würde ihn ständig kritisieren, an ihm meckern. Seine Nerven würden bei mir kaputtgehen. Nach mir will er nun überhaupt nichts mehr von Frauen wissen. So lieb er mich auch hätte, so wenig könne er mit mir zusammen sein :???:
Ich verstehe es nicht. Ich bin kein besonderes schwieriger Mensch, ich bin weder hässlich, noch dick, noch sonstwas. Ich sehe nicht schlecht aus, bin gebildet, war nie sonderlich unbeliebt oder ein Außenseiter.
Ich bin vielleicht ironischer und sarkastischer als meine Mitmenschen. Und ich sage öfters was bevor ich darüber nachdenke. Aber andersrum bin ich für die Menschen in meinem Umfeld da. Ich sprühe vielleicht nicht vor Herzenswärme und werde langsamer warm mit jemandem als andere, aber meine Freunde können sich auf mich verlassen. Das wissen sie...
Ich frage mich was ich falsch mache...vielleicht habt ihr ein paar Tipps oder euch geht es ähnlich. Denn im Moment belastet mich das irgendwie doch ganz schön. Überall verliebte Paare und ich bin und bleibe alleine...
LG, LH