Ich Mann bin mit meiner 7 Jahre jüngeren Freundinn nun seit fast 10 Monaten zusammen. Einges ist schon passiert in der Zeit und vieles kaputt gegangen. Fremdgehen auf beiden seiten, viele Problem und immer wieder der verzweifelten Kampf um die Beziehung.
Seit einigen Monaten habe ich bemerkt das Sie sich nicht mehr soviel Mühe gibt wie noch in Anfangszeiten. Wir waren jetzt über einige zeit wirklich sehr intensiv zusammen und ich hatte in letzter Zeit das Bedürfnis mal etwas anderes zu machen um ein bischen wieder alleine unter meinen Freundeskreis zu kommen den ich über lange zeit vernachlässigt habe.
Nun fühlte sich meine Freundinn auf Grund meiner Interessen, plötzlich zurückgesetzt und begann Terror zumachen. Erst waren es die Anzweifelungen ob ich nicht aus Frauen Gründen alleine mit meiner Clique sein wollte, dann waren es die Vorwürfe sie nicht in meine Tagesplanung einzubeziehen obwohl Sie wegen Studium eigentlich selber ziemlich eingespannt war. Es endstand der Eindruck bei mir immer zu Verfügung stehen zu müssen wenn sie konnte oder wollte ansonsten kamen immer gleich Vorwürfen oder Anzweifelungen.
Nach dem 2. oder 3. Vorfall dieser Art kam es leider zum Ende ihrerseits mit der Begründung sie habe verstanden das ich ihr nicht wichtig bin und sie so nicht mehr wollte.
Aber die ganze zeit lebt sie im Prinzip bei mir zu Hause, ich kochte, machte mir Gedanken um Freizeitplanung etc. Ich hatte echt den Eindruck viel mehr zu geben als zu bekommen obwohl die Situation in ihren Augen genau umgekehrt war.
Das Ende war kurz vor Weihnachten. Sie fuhr am nächsten Tag weg. Wir trafen uns davor. Ich kam nach einem netten Glühwein Abend mit Kollegen zu ihr. Freute mich auf den Abend zusammen und wollte am liebsten lustig mit ihr weitermachen. Sie beschuldigte mich, mir keine Gedanken gemacht zu haben. Mich nicht richtig eingesetzt zu haben für den Abend. Es kam zu Auseinandersetzung da ich ihr das Gegenteil vermitteln wollte.
Sie haute ab und kam kurzer Hand wieder mit dem Vorschlag uns erst wieder im neuen Jahr zu sehen. Am tag danach fuhr sie ab. Danach folgten einige Telefonate immer wieder von meiner Seite. Sie meinte wenn ich noch was wollte dann müße ich um sie kämpfen. Telefonate wären zu wenig. Ich schlug vor sie zu besuchen. Sie lehnte ab. Ich schrieb ihr das ich ein Zeichen bräuchte um zu verstehen ob sie noch was will und jeder sollte einen Schrit auf den anderen zugehen. Sie schrieb sie habe entschieden nicht zu kämpfen weil sie nicht mehr konnte etc....Sylvester rief ich sie an sagte das sie mir fehlte. Sie kam wieder vom Urlaub, ich holte Sie ab und wir verbrachten den Abend miteinander. Dann kamen Andeutungen ich sollte um sie kämpfen. Ich sollte sie anrufen am tag danach. Sie wartet einige zeit und egriff dann die Initiative um mich am telefon zusammenzustauchen. Seitdem behauptet Sie jeder Schritt den ich mache bringe Sie weiter weg von mir und Sie hätte mich doch gebeten um sie zu kämpfen usw. Nun kann man Emotionen nicht steuern aber ich mag nicht gegen Windmühlen kämpfen und ich denke Sie will einfach nicht mehr bzw vielleicht die Beziehung so beenden das ich mir einen abbreche und Sie entscheiden kann was sie machen will oder auch nicht.
was meint ihr?