kawin_12494832Richtig!
Zum Leben zählen nämlich ebenso die schlechten Erfahrungen dazu und die könnten sein: zerbrochene Beziehungen, heulende Nächte, Enttäuschungen, etc.pp. nur wer diese Phasen durchläuft und vielleicht alleine meistert, ist eigenständig Überlebensfähig. Spätestens mit 20 sollte man/Frau sich diesem "fiesen und harten Leben" stellen.
Ein großer Bruder, oder wer auch immer, der dieses "Schwimmenlernen" bewacht, unterstützt und stets zur Seite steht, erinnert mich auch sehr, sehr stark an weniger entwickelte Kulturen.
Diese Frau geht das Risiko ein, regelrecht abhängig von einem Mann zu werden, wenn sie stets von ihrem Vater, ihrem Bruder, oder whoever "bewacht" wird. Dieser Bänder wird sie auch bei jedem zukünfrigen Partner/Ehemann suchen und so das "Beschützer-Syndrom" nicht mehr ablegen. Wenn dieser Mann sich aber später als fieser Schläger und Überwacher herausstellt, würd sie trotzdem stets zu ihm stehen, es ist ja ihr gottgegebener Beschützer und der darf schließlich mit ihr anstellen was er will, sie gehört ihm ja.. Er darf saufen, sie schlagen, die Kinder schlagen, fremdgehen und stets abstreiten, er und nur er DER MANN regiert..
Nebenbei sehr abschreckend für neue Bekannte, vielleicht ist auch der Traummann darunter :(