Hmm.... vielleicht sollte man ja keine Liebesfilme gucken, wenn man gerade Liebeskummer hat, aber ist Euch schon einmal aufgefallen, dass in Liebesfilmen keine SMS verschickt werden?
Liebesfilme haben immer ein HappyEnd - mit dem derzeitigen Partner, mit dem Ex-Partner oder mit einem neuen Partner.
Aber nie bekommt man diese Männer oder Frauen, indem man ihnen hinterherrennt, sie mit SMS bombardiert oder nachts anruft. Ich kenne zumindest keinen.
Und wenn man bedenkt, dass zumindest die Autoren ja "echt" sind, dann erreicht man Liebe wohl nie durch Gegendruck.
In Liebesfilmen gibt es auch viel Tränen, Leid...
Aber der Partner steht nie plötzlich vor der Tür, weil er mit SMS bombardiert worden ist, sondern höchstens, weil er Zeit und Raum hatte, um nachzudenken und den anderen zu vermissen.
Und mal abgesehen davon, dass das Leid in Liebesfilmen nach spätestens 120 Minuten oder bei Büchern nach im Schnitt 230 Seiten ein Ende hat, muss da doch was dran sein, dass man besser keine SMS verschickt, oder? ;-)
Warum bin ich da nicht nur schon früher drauf gekommen???
LG, Orangenfalter
P.S.: Oder kennt Ihr Filme, wo SMS-Bombardements zum Ziel geführt haben? ;-)