Danke
Zunächtmal danke für Euren Input! Ich habe natürlich mit ihr gesprochen und ihr gesagt, weswegen ich gefrustet bin und was für Gedanken ich mir mache. Sie sagte, dass ich mit der Hochzeit eine Verantwortung übernommen habe und diese Verantwortung nicht mehr abgeben darf. Sie ist eben eine tiefgläubige Christin.
Über die Zukunft des Kindes wollte sie nicht sprechen. Ich würde natürlich mich beruflich so einrichten, dass ich nach der Arbeit zuhause wäre, sollte ich wirklich einen Schlussstrich ziehen. Das geht momentan nicht und ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich in der momentanen Verfassung meiner Frau nicht noch mehr Zeit zuhause verbringen möchte.
Ferner würde ich vom Land in eine Grossstadt ziehen, wo ich Verwandte habe, die mich bei der Betreung des Kindes unterstützen würden.
Ich bin wie gesagt 41 und noch gut "erhalten" und kann mir nicht vorstellen, dass das Körperliche gänzlich aus meinem Leben verschwinden soll. Aber so ist es leider momentan und sie turnt mich durch ihre aggressive Art ab, sowie ich sie abturne, weil ich ihrer Meinung nach mich "zuviel um das Kind kümmere", was ich absolut nicht nachvollziehen kann, weil dies schon allein zeitlich nicht möglich ist.
Es ist klar, dass ich bei eine Trennung die Verantwortung für das Kind übernehmen würde. Das hat sie selber gesagt und sie würde es nicht auf ein Sorgerechtstreit ankommen lassen.
Externe Hilfe lehnt sie übrigens kategorisch ab.