hakim_11978654Viele Leute
kämpfen ziemlich lange für Ihre Beziehung. Ich finde, das kann man tag täglich hier mitlesen wie viele Leute versuchen an ihrer Beziehung festzuhalten, wo sich viele Außenstehende an den Kopf fassen und fragen "Wieso tut der/die sich das nur so lange noch an?". Ich denke nicht, dass es sich alle so leicht machen und sofort nach einer Trennung/Scheidung schreien. Aber Gott sei Dank ist es nicht mehr so wie zu Großmutters Zeiten, dass man 45 Jahre mit ein und den Selben Tyrann zusammen leben muss, da es absolut verpöhnt ist sich scheiden zu lassen.
Ich finde sogar nach wie vor, dass selbst noch heute viel zu wenig Leute den Mut zur Trennung/Scheidung haben und viele Ausreden vorschieben.
Jeder muss für sich selbst wissen, ob und wie lange man für seine Ehe kämpft.
Ich denke der Punkt ist dann erreicht, wenn man mehr negative Dinge am Partner und deren Annsichten erkennt, als positive. Ich denke auch, dass der Punkt erreicht ist, wenn man viel viel mehr gibt, als man bekommt. Und ich denke der Punkt ist der Richtige, wenn man das Gefühl hat, man dreht sich im Kreis und es ändert sich nichts mehr. Außerdem ist der Punkt erreicht, wenn man sich fragt welche Rolle hat man eigentlich an der Seite seines "Partners" noch und die Antwort lautet sowas wie "Putzfrau" oder "Koch" oder "Buttler", aber nicht mehr "Liebhaber" oder "Ehemann"