alrike_11957198Aneinander vorbei......
....kommunizieren tun wohl mittlerweile nicht nur die Angestellten innerhalb einer Firma oder die Politiker gegenüber dem Volk.
Gerade zwischen Frauen und Männern scheint das die negative Entwicklung zu sein.
Ich versuche grundsätzlich Augenkontakt herzustellen. Aber ob nun auf der Straße (Frau schaut "durch mich hindurch") oder im Club/Bar/Disco (Frau schaut gar nicht oder möglichst schnell wieder weg).
Es fehlen also jegliche positive Signale, die mir überhaupt erstmal Mut machen würden, zu einer Frau hinzugehen, um sie anzusprechen.
Und wenn ich trotz fehlender Signale hingehe und sie anspreche (bin wahrlich nicht schlecht aussehend oder sonstwie stieselig oder grobschlächtig), dann gibt es fast immer ganz coole Abfuhren (vielleicht, damit sich die jeweilige Dame im Kreise ihrer lieben Freundinnen ein gewisses Standing verschafft, a la "die unnahbare Schöne" o.ä.).
Bin jedenfalls ziemlich gefrustet, was das Kennenlernen von Frauen betrifft. Und diese soziale "Inkompetenz" einfach nur ein normales Gespräch zu führen, ohne den Hintergedanken zu haben: "der will mich doch nur für's Bett" oder "der brauch wohl unbedingt 'ne Frau", greift immer weiter und schneller um sich.
Ist hier in Deutschland ein wachsendes gesellschaftliches Problem. Viele denken nur noch an sich. Wollen gar keine Kontakte außerhalb der eigenen Komfortzone, in der man sich so wohl fühlt und in der es doch ach, so bequem ist.
Schade, liebe Damen.
Und selbstverständlich gibt es das ebenso auf der Männerseite. Jedoch bleibt das Aktivwerden doch eher den Männern überlassen. Da halten sie auch die größten Verfechterinnen der Emanzipation doch deutlich zurück.
Auch hier ein: Schade.