Auf Grund meiner ständig, sozialen Tätigkeit, habe ich sehr viele Kontakte und auch Möglichkeiten, Verbindungen zu schaffen und Hilfen zu vermitteln.
So habe ich auch einer guten Bekannten ein kleines Häuschen vermittelt.
Der Verkäufer spendete dafür 200 Euro für meine Stiftung.
Gestern Abend bat dieser mich, ich solle ihn und seinen Freund zu einer Bekannten fahren.
Bei der Bekannten angekommen, gab es eine klassische Auseinandersetzung nach Familientradition.
Die Bekannte hat ein Mädchen von einem Jahr und kein Geld, Papa zahlt nicht, der Papa ist der Stiefvater des Freundes vom Verkäufer, sein echter Papa sitzt im Knast, wegen Raub.
Während der Fahrt zum Papa, der nun 250 Euro fürs Kind abdrücken soll, unterhalten sich die Beiden.
Beide sind ziemlich angetrunken und unterhalten sich laut.
Es wird gedealt, es wird gesoffen, der Freund des Verkäufers erst 19 Jahre, keinen Schulabschluss und dealt ebenfalls, schon um damit seinen eigenen Drogenkonsum zu finanzieren.
Angekommen beim Stievpapa, liegt der total zu gesoffen und nicht ansprechbar auf einer vergammelten Liege, der Wohnraum total zugemüllt.
Insgesamt traf ich an diesem Abend 8 Personen in dieser Familienverstrickung.
Nicht einer war nüchtern, kiffen und rauchen und saufen ist Normalität, jedoch über alles und die böse Welt meckern.
Da kommen schon die Babys süchtig auf unsere Welt.
Verkommt unsere Gesellschaft immer mehr :???: