Den kriegst du, wenn du weißt, was du willst.
... wir sind zu Hause. Es ist Freitag Abend.
Gerade kommst du aus dem Keller zurück, wo du die vergangen 2 Stunden damit verbracht hast, Kartons umzustapeln. Das mußte sein, weil sonst kein Platz mehr für Fahrräder gewesen wäre.
Du kommst zur Tür rein und willst dich gleich ins Bad verdrücken, um dich zu duschen.
Aber ich hab auf dich gewartet und sage:
"Wohin so eilig."
Noch während ich das sage, stelle ich mich dir in den Weg, um deinen verführerischen Duft einatmen zu können. Deine Stirn glänzt schweißnass und dein T-Shirt ist verschwitzt. Frischer Schweiß.
Du siehst mir dabei zu wie ich dich von Kopf bis Fuß anschaue mit diesem heißen Blick.
Mit dem Rücken stehst du an der Wand und da ich meine Arme rechts und links von dir an die Wand stütze, kommst du auch nicht mehr weg.
Ich nehme eine Hand von der Wand weg und streiche dir über den Bauch. Ganz langsam von oben bis unten und wieder nach oben. Ich streiche mit dem Finger über deine Oberlippe, um dir den Schweiß abzuwischen. Mein Finger ist auf einmal in deinem Mund und du beginnst daran zu lutschen.
Schon längst drücke ich mich an dich und spüre wie ER hart geworden ist.
Mit beiden Händchen streiche ich an deinem Rücken von oben nach unten bis zu deinem heißen Hintern und presse ihn an mich. Ich merke wie du mir nicht mehr lange widerstehen kannst, aber ich lasse nicht zu, daß du mir die Hose runterziehen kannst.
Ich habe das Kommando, nicht du.
Noch einmal rieche ich an dir, stelle mich dabei auf die Zehenspitzen und küsse dich. Du warst so "umsichtig", dich etwas breitbeinig hinzustellen, so daß ich besser an deinen Mund dran komme.
Meine Zunge beginnt ein wildes Spiel mit deiner.
Dann küsse ich deinen Hals und öffne währenddessen deine Hose.
Mit und mit arbeite ich mich weiter nach unten bis ich vor dir kniee. ER streckt sich mir schon sehr freudig entgegen und kann es gar nicht erwarten bis ...