iliane_12911321@ trixia
Du hast ja sowas von Recht.
Frauen haben diese Probleme tatsächlich nicht.
Männer definieren sich eben darüber, eine Frau sexuell voll einnehmen zu können. Frauen definieren sich eher darüber, wie gut sie den Mann emotional an sich binden können.
Männer quälen sich nach dem Fremdgehen der Frau mit Vorstellungen, wie der andere es ihr besorgt und Frauen sorgen sich eher, ob der fremdgehende Mann die andere liebt.
Dein Tipp ist Gold wert, das ist für mich als Mann genau der richtige Weg.
Ich seh es bildlich gesprochen so: Ich bin jetzt König in diesem Land. Ich bin von meinem Volk gewählt worden und werde hier alles zum Blühen und Gedeihen bringen. Man jubelt mir zu und freut sich, dass ICH jetzt an der Macht bin. Ein neu gewählter König freut sich doch, dass er sein Land für sich erobert hat. Er jammert nicht rum wer vor ihm alles an der Regierung war und wie hurenhaft das Volk dem Vorgänger zugejubelt hat so wie es heute ihm zujubelt. Ein Volk verdient keinen König mit Minderwertigkeitskomplexen, sondern einen stolzen Regenten, der das beste für sein Volk will und es deshalb auch besser macht als alle seine Vorgänger. Dadurch bleibt er auch am Längsten im Amt ohne abgewählt zu werden.
Ich weiß dass feministische Leserinnen jetzt Zeter und Mordio schreien, aber ich bin trotzdem ein respektvoller Mann, der Wert auf Gleichberechtigung legt usw. Die männliche Psyche funktioniert so und vielen Frauen macht es auch nichts aus, solange sie wissen, dass sie respektvoll und auf Augenhöhe vom Mann behandelt werden.
Außerdem sind wir ein freies Land. Jeder kann auf freiwilliger Basis Beziehungen führen wie er/sie das möchte. Und auch für Feministinnen ist bestimmt irgendwo ein politisch korrekter Sitzpinkler dabei, der nie widerspricht weil er Angst hat, ein Chauvinist zu sein, der sich nicht traut die Tür aufzuhalten und stets die Hälfte der Rechnung zahlt. ;-)