Oh, etwas fremd für meine eigenen gefühle ...
doch für mich gibt es langsam nichts mher, was es nicht gibt.
spontan würde ich sagen: auf erfahrungen anderer zu bauen ist hier für mich zu wackelige und dürfte dich nicht viel weiter bringen. die konstellationen sind viel zu unterschiedlich. niemand denkt und handelt gleich. weshalb sich auf das "wie lange läuft das gut?" versteifen?
genieße den moment, tue dein bestes mit dazu, dass die situation lange so bleibt. sollte sich das blättchen drehen, dann bemühe dich, diese zeit damit wert zu schätzen, dass du sie nicht mit füßen trittst oder sagst "... das wollte ich nie, das habe ich mir gleich gedacht", sondern steh dazu, daß du mitgemacht, deine angenehme zeit damit gehabt und auch dazu gelernt hast.
ich für mich habe erkannt: wenn ich alles, was ich mache, immer neu auf das unmittlebare JETZT reduziere lebe ich wesentlich glücklicher, zufriedener und freier. ich freue mich über das was ich habe und schaue nicht auf das, was sein könnte oder auf das, was ich nicht habe.
es ist eine wunderbare erfahrung.
also - nimm die freude solange sie bei dir ist.
eine veränderung, was leben nunmal bedeutet und damit vielleicht die traurigkeit kommt von alleine und früh genug.
doch auch dies kommt nicht umsonst, denn auch sie will dir was sagen.
ich grüße dich