Bei diesem 'lebensmodell' versuche ich
IMMER die karten offen auf den tisch zu legen und ehrlich zu sein. Und meine ehrliche empfindung ist, dass ich beide liebe. Ich brauche keine beliebige beziehung, nur um überhaupt irgendeine beziehung zu haben und brauche weder den einen noch den anderen als backup. Insgesamt kann ich auch gut nur mit mir selbst sein, aber mein leben mit diesen beiden zu teilen, macht mich glücklicher. Deswegen die anhaltende auseinandersetzung mit meinem freund, mit dem ich viele jahre teile. Und deshalb halte ich es grundsätzlich für möglich, zwei vollwertige beziehungen zu führen. Die zeitliche organisation empfinde ich und auch mein lebensgefährte unproblematisch. Es sind vielmehr äußere rahmenbedingungen, die mir so kompliziert erscheinen...schwiegereltern, grosseltern, geschwister...mogliche kinder, menschen, die das nicht verstehen. Und dieses unverständnis führt dazu, dass ich mich selbst frage, was denn mit mir nicht stimmt.
Wo sollten denn die"stellschrauben" angesetzt werden?