So kann man das schlecht verallgemeinern...
(ich weiß, die Frage ging an sunny, aber mein Beitrag war ja Beginn dieses Fadens, da erlaube ich mir mal eine Antwort ;-))
Natürlich gehe ich auch auf die Wünsche meines Partners ein. Aber was bringt es mir als Userin (bzw. was erhofft sich die TE), wenn sie z.B. untenstehend liest, dass du deine Partnerin gerne mal in einem sexy Outfit sehen willst und in ihr eine Mischung aus Sex-Luder und Bierkumpel suchst? Ohne eine Wertigkeit vorgeben zu wollen, sind mir als individuelle Frau/als individueller Mensch doch deine Wünsche piep-egal. Dementsprechend ist für mich die Frage der TE völlig sinnfrei.
Das klingt alles nach einer Liste, die ein Partner erfüllen sollte, um die eigenen Bedürfnisse zu stillen. Dieser typische Beziehungskapitalismus: Produkt XY muss die Voraussetzungen a) b) und c) erfüllen, sonst kommt es erst mal zur Reperatur (das heißt dann "Wünsche äußern" und für die Partnerin "einfach mal die Klappe halten"). Wenn sich der Schaden nach der Garantiezeit nicht gelegt hat, sucht man sich neue Ware, um an der rumzuwerkeln. Wehe sie ist nach zwei Jahren kein Sex-Luder mehr oder läuft in Jogginghosen herum.
Und ehrlich: Würde mein Partner mich so beschreiben wie du deine Traumfrau unten beschreibst, hätte ich den Strick schon in der Hand. Nichts gegen dich, aber dieses kapitalistische Schubladendenken und realitätsferne Phantasieren ist doch zum :beurk:
PS. Ich weiß, deine Wunschliste ist bewusst überspitzt an einigen Stellen... Aber meine grundsätzliche Kritik bleibt die gleiche.