Hallo,
ich bin zur Zeit etwas verunsichert. Ich schreibe seit Anfang März mit einer Frau (27) und wir sind wirklich total auf einer Wellenlänge. Getroffen haben wir uns erst 2 Mal, da ich beruflich extrem eingespannt war. Aber auch die Treffen waren wirklich bombastisch. Wir schreiben auch jeden Tag wie verrückt und dass die Themen ausgehen, gibt es überhaupt nicht, es ist wirklich wunderschön.
Aber ich habe teilweise bedenken, dass sie sehr zum Klammern neigt oder gar Verlustängste hat. Wie würdet ihr folgende zwei Beispiele bewerten?
Ich hatte letzte Woche einen Tag mal nicht geschrieben, nach 2 Monaten dauerschreiben, weil ich erst sehr spät nach Hause kam. Das wusste sie aber auch. Sie schrieb mich trotzdem bereits gegen 6 an und ich antwortete dann später. Irgendwann schrieb sie dann, dass sie dachte ich hätte keine Lust mehr mit ihr zu schreiben. Es lagen nicht mal 24 Stunden zwischen den Nachrichten...
Nach dem letzten Treffen wusste ich nicht so ganz, wann wir uns wieder treffen, da ich diese Woche auf Bereitschaft bin und jederzeit gerufen werden kann. Deswegen habe ich gesagt, dass wir spontan was ausmachen und sie war einverstanden. Ich war 15 Minuten weg und hatte 3 Terminvorschläge auf dem Handy.
Geht das in Richtung klammern oder seht ihr das anders? Ist sie einfach nur total verschossen? Hatte nämlich mal eine Partnerin die übel war und noch mal will ich das nicht.