Ich merke schon das immer irgendwelche ausflüchte gesucht werden würde um das alles zu begründen, mir würde ein mutterkomplex an den Kopf geknallt werden und für sie wäre es auch nicht einfacher. Sie würde vermutlich auch argumentieren das ich einen Mutterkomplex habe oder die Gefühle auf meinen unglücklich sein beruhen , obwohl ich sooo unglücklich eigentlich gar nicht bin.
Eigentlich habe ich meine schlimmen Phasen erst seit dem ich mich in sie verliebt habe, wenn ich mir darüber in klaren werde, wie aussichtslos das alles eigentlich ist, aber ein bisschen Hoffnung spielt ja immer mit, das sie vllt ähnlich empfindet.
Ich war auch schon beim Psychotherapeuten, sie hat gesagt ist alles ok mit mir.
Ich würde mich von ihm trennen wenn unser Kind nicht wäre, mein Mann weiß das auch, ihm geht es wohl ähnlich, so richtig darüber reden und wahrhaben möchte er das nicht.
Ja, er könnte mehr arbeiten, aber das stört mich nicht.
Es ist auch eine finanzielle Frage die Trennung ordentlich über die Bühne zu bringen.